Ski Nordisch - Könner

Unterrichtsprogramme für die Wintersportpraxis an Schulen zu der Sportart Ski Nordisch

Hinweis: Die hier aufgeführte Reihenfolge der Unterrichtsprogramme entspricht dem optimalen Lernprozess in dieser Lernebene.

Stabiles Einbeingleiten

Erst ein stabiles Einbeingleiten ermöglicht ein lockeres, entspanntes Skilanglaufen. Dies gelingt nur in Perfektion, wenn sich der Körperschwerpunkt über dem Ski befindet un der Belastungswechsel von einem auf den anderen Ski vollständig erfolgt ist. Ohne intensiver und dynamischer...

Flüssiges Bewegen an Anstiegen

Ein effektiver Abstoß sichert das Fortbewegen- ohne ihn ist ein Vorwärtskommen an Anstiegen nur sehr schwer möglich. Der Abstoßzyklus beginnt aus der Gleitposition und endet dort auch wieder. Sportliches Laufen schließt neben dem Beinabstoß auch eine aktive, dem Bewegungsrhythmus angepasste...

Diagonalschritt am Anstieg

Der Diagonalschritt am Anstieg stellt besondere Ansprüche an das Abstoßverhalten des Läufers und seine Kondition.

Direkter Spurwechsel in klassischer Technik

Der direkte Spurwechsel von einer Klassikspur in die daneben liegende wird wie der Diagonalschritt mit alternierenden Schritten gelaufen, dabei wird jedoch die Laufrichtung und Schrittlänge kurzfristig abgeändert.

Technikverbesserung Abstoß in klassischer Technik

Ein kräftiger und gezielter Arm- und Beinabstoß ist wichtig, um Vortrieb zu erzeugen. Deshalb müssen auch Teilbewegungen gut geübt werden.

Technikverbesserung Gleichgewicht in klassischer Technik

Der Gleichgewichtssinn spielt besonders beim Diagonalschritt und beim Doppelstock mit Zwischenschritt eine große Rolle, da der Läufer kurze Zeit auf einem Bein gleiten muss.

Technikverbesserung Rhythmus in klassischer Technik

Der Rhythmus im Skilanglauf beschreibt das optimale Zusammenspiel von Arm- und Beinarbeit. Deren zeitliche Koordination verlangt eine gute Bewegungsvorstellung.

Stabiles Einbeingleiten beim Skating

Ein stabiles Einbeingeiten ermöglicht ein ökonomisches Laufen. Dabei befindet sich der Körperschwerpunkt sowie Nase, Knie und Schuhspitze in einer senkrechten Achse über dem Ski. Der Belastungswechsel von einem auf den anderen Ski erfolgt vollständig.

Flüssiges Bewegen an Anstiegen beim Skating

Wird der einseitige synchrone Arm- und Beinabstoß dynamisch ausgeführt, kann viel Vortrieb mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand erzeugt werden. Damit jedoch die Laufgeschwindigkeit aus der Ebene annähernd konstant gehalten werden kann, muss die Schrittfrequenz gesteigert werden.

Seitenwechsel der Schubrichtung beim Skating

Bei den Schlittschuhschritttechniken, die mit einem Doppelstockschub (DSS) auf jeden zweiten Beinabstoß kombiniert sind (Skating 2-1 und Skating 2-1 mit aktivem Armschwung), ändert sich bei wechselnden Geländebedingungen die Richtung des DSS. Beim Halbschlittschuhschritt wechselt die Seite des...

Technikverbesserung Abstoß im Skating

Für den Vortrieb ist ein kräftiger und gezielter Arm- und Beinabstoß wichtig. Das Üben von Teilbewegungen ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Technikverbesserung Gleichgewicht im Skating

Der Gleichgewichtssinn ist für alle Skating-Techniken elementar, da der Läufer eine Zeitlang auf einem Bein gleitet.

Technikverbesserung Rhythmus im Skating

Der Rhythmus im Skilanglauf beschreibt das optimale Zusammenspiel von Arm- und Beinarbeit. Deren zeitliche Koordination verlangt eine gute Bewegungsvorstellung.

Technikwechsel in klassischer Technik

Im klassischen Skilanglauf gibt es zwei Möglichkeiten des Technikwechsels: vom Diagonalschritt zum Doppelstockschub (mit Zwischenschritt) und umgekehrt.

Technikwechsel im Skating

Geländeangepasstes Skating erfordert u.a. einen Wechsel der Lauftechnik, der zur Vermeidung von Geschwindigkeitsverlust und zur Optimierung des Energieaufwandes trainiert werden muss. Die Grundstellung wird bei einem Technikwechsel zum Ausgangspunkt für die neue Technik.

Sportliches Abfahren

Das Kurvenfahren mit Beindrehen ist eine effektive, aber auch koordinativ anspruchsvolle Bewegung zur Richtungsänderung. Das Außenbein wirig d vorwärts-einwärts gebeugt und gleichzeitig um seine Längsachse gegen die Hüfte gedreht. Auf diese Weise steuert der Ski in die neue Richtung.
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