Eine individuell passende persönliche Wintersportausrüstung (Ski, Bindung, Schuhe, Stock, Schutzausrüstung wie Helm, Protektor, Skibrille, Handschuhe und Bekleidung, etc.) machen den Wintersporttag zum freudigen, sicheren Erlebnis. Der Sportfachhandel hilft bei allen sicherheitstechnischen Fachfragen rund um das Material.
Sicheres Material
Vorab informieren
Ein Infoabend im Vorfeld der Wintersportfreizeit zum Thema „Benötigte Ausrüstung und deren Zustand“ ist ratsam. Am besten mit fachgerechter Unterstützung eines ortsansässigen Sportfachhändlers. Hier sind langfristige Kooperationen zu empfehlen.
Probleme vor Ort lösen
Sollten während der Wintersportfreizeit Probleme mit der Wintersportausrüstung (Beschädigung, Defekt, Funktionsstörungen, etc.) auftreten, ist sofort der Sportfachhandel im Wintersportort aufzusuchen. Es ist ratsam, hier im Vorfeld Kontakte zu knüpfen.
Ausrüstung entsprechend des Könnens
Die Wintersportausrüstung muss individuell auf das Können der Sportlerin bzw. des Sportlers angepasst sein. Ein guter Servicezustand, wie gewachste Beläge und geschliffene Kanten, erleichtert die Ausübung des Wintersports, spart dabei Kraft, erleichtert die Konzentration und hilft somit, Verletzungen vorzubeugen.
Ausrüstungscheck
Eine Prüfung der Wintersportausrüstung aller Teilnehmer durch den Sportfachhandel im Vorfeld der Wintersportfreizeit ist zu empfehlen. Defekte bzw. beschädigte Wintersportausrüstung ist durch den Sportfachhandel auszumustern.