Ski Nordisch - Experten

Unterrichtsprogramme für die Wintersportpraxis an Schulen zu der Sportart Ski Nordisch

Hinweis: Die hier aufgeführte Reihenfolge der Unterrichtsprogramme entspricht dem optimalen Lernprozess in dieser Lernebene.

Rennsportvarianten der klassischen Technik: angesprungener Grätenschritt, Varianten des Doppelstockschubs

Übungen zum angesprungenen Grätenschritt: Spring ohne Stöcke im Grätenschritt kurze Anstiege hoch, wiederhole die Übung dann mit Stöcken. Wechsle zwischen Sprungschritten und angesprungenen Grätenschritten. Geh vom Diagonalschritt in den angesprungenen Grätenschritt über.

Rennsportvarianten der Skating-Technik: Varianten des Schlittschuhschritts, Skating 2-1 gesprungen

Übungen zu Varianten des Schlittschuhschritts: Lauf den SSS in tiefer Position mit beiden Armen hinter dem Körper. Lauf den SSS in tiefer Position ohne aktiven Armeinsatz, klemme die Stöcke unter die Arme. Lauf den SSS in tiefer Position mit aktivem Armeinsatz.

Anspruchsvolle Koordinationsaufgaben - klassische Technik

Koordinative Aufgaben fördern Bewegungspräzision, Bewegungsfluss, Bewegungsrhythmus und Bewegungstempo. Anspruchsvolle Aufgaben erweitern die Komfortzone des Schülers und ermöglichen ihm flexible Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung auch plötzlich auftretender Bewegungsaufgaben auf der Loipe.

Anspruchsvolle Koordinationsaufgaben - Skating-Technik

Koordinative Aufgaben fördern Bewegungspräzision, Bewegungsfluss, Bewegungsrhythmus und Bewegungstempo. Anspruchsvolle Aufgaben erweitern die Komfortzone des Schülers und ermöglichen ihm flexible Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung auch plötzlich auftretender Bewegungsaufgaben auf der Loipe.

Alpine Fahrformen: paralleler Grundschwung

Das Abfahren auf Langlaufski umfasst ein breites Spektrum, das den Skiläufer neu heraufordert und ihm großes fahrerisches Können abverlangt.

Alpine Fahrformen: Telemark

Das Abfahren auf Langlaufski umfasst ein breites Spektrum, das den Skiläufer neu heraufordert und ihm großes fahrerisches Können abverlangt.

Alpine Fahrformen: Sprünge

Das Abfahren auf Langlaufski umfasst ein breites Spektrum, das den Skiläufer neu heraufordert und ihm großes fahrerisches Können abverlangt. Hierzu gehören auch Sprünge.

Bewegungsanalyse

Die Bewegungsanalyse des eigenen und des Bewegungsablaufs anderer Läufer stellt eine große Herausforderung dar. Beobachten - Beurteilen - Beraten gehört zur Kernkompetenz eines Skilanglauflehrers.

Sportliche Variation von Lauftechnik und Bewegungsspielräumen beim Skating

Das Beherrschen von Technikvariationen ermöglicht es auf verschiedenste äußere und innere Einflüsse zu reagieren und damit Tempo und Technik optimal anzupassen. Speziell im Wettkampf-orientierten Langlauf ermöglicht das beherrschen dieser Technikvariation vielfältige Möglichkeiten.

Ausführen optimaler Technikwechsel in der klassischen Technik

Optimale Technikwechsel ermöglichen die situative Anpassung der Technik ohne Geschwindigkeitsverlust und unter Beibehaltung des Bewegungsflusses. Das ist eine entscheidende Voraussetzung für ökonomisches Laufen und ergibt somit speziell unter Wettkampfbedingungen entscheidende Vorteile.

Ausführen optimaler Technikwechsel beim Skating

Optimale Technikwechsel ermöglichen die situative Anpassung der Technik ohne Geschwindigkeitsverlust und unter Beibehaltung des Bewegungsflusses. Das ist eine entscheidende Voraussetzung für ökonomisches Laufen und ergibt somit speziell unter Wettkampfbedingungen entscheidende Vorteile.
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